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Tue ich genug dafür?

Themenspezial. Ein tiefgründiger Blick auf die Frage, die wir uns alle gelegentlich stellen:
“Tue ich genug zur Erreichung meiner Ziele?”

Eine Frage der Verant­wortung.

In unserer schnelllebigen und herausfordernden Welt ist die Frage “Tue ich genug dafür?” ein wesentlicher Antrieb für all jene, die Verantwortung tragen. Diese Frage, die auf den ersten Blick simpel erscheint, birgt eine Tiefe und Komplexität, die jeden betrifft, der sich sowohl beruflich als auch persönlich weiterentwickeln möchte.

Reflexion als Schlüssel zum Erfolg.

Reflexion ist das Fundament für persönliches Wachstum und beruflichen Erfolg. Die Frage “Tue ich genug dafür?” dient als Katalysator für diese Reflexion, sie zwingt uns, unsere Bemühungen und unseren Einsatz kritisch zu betrachten. Die Gefahr dabei ist, diese Frage zur Quelle von Frustration werden zu lassen, anstatt sie als produktives Werkzeug für den Erfolg unserer Vorhaben zu nutzen.

Von der Theorie
zur Praxis

Die Umwandlung dieser Frage in ein praktisches Werkzeug erfordert eine gezielte Strategie. Durch die Entwicklung einer Checkliste mit Schlüsselfragen können wir diese abstrakte Frage in konkrete, handlungsorientierte Schritte umwandeln. Diese Checkliste hilft uns, unsere Bemühungen zu bewerten und zu steuern und macht aus einer potentiell frustrierenden Frage ein Werkzeug, das an unserer Seite steht.

Anwendung der Checkliste

  • IST-Zustand und Veränderung: Bestimmung des aktuellen Zustands und der angestrebten Veränderung durch das Projekt.
  • Bedeutung und Zweck: Klärung der Motivation und des Nutzens hinter der gewünschten Veränderung.
  • Definieren von Zielen: Festlegung messbarer, erreichbarer Ziele mit klarem Zeitrahmen für das Projekt.
  • Strategie zur Zielerreichung: Auswahl eines realistischen Weges zur Erreichung der gesetzten Ziele.
  • Einsatz von Zeit/Ressourcen/Akteuren: Abschätzung des Bedarfs an Zeit, Ressourcen und Beteiligten für das Vorhaben.
  • Organisation des Prozesses: Strukturierung des Prozesses zur Zielerreichung mit klaren Zielen und Aufgaben.
Agilement Magazin, Ziele erreichen

Heraus­forde­rungen und Fallstricke.

Falsch verstanden oder als diffuse Ahnung (“ich tue einfach nicht genug dafür…”) belassen kann diese Frage belastend sein. Die Herausforderung besteht darin, aus der diffusen Ahnung ein Werkzeug zu machen, das konkrete, aktive Handlungsschritte erlaubt und fördert. Wir müssen lernen, uns selbst produktiv zu hinterfragen, anstatt uns zu überfordern, aber letztlich passiv zu bleiben (“egal, was ich tue, es reicht nicht..”).

Die Rolle im Projekt­management.

Im Kontext des Projektmanagements gewinnt die Frage eine zusätzliche Dimension. Sie wird zu einem Werkzeug für effektive Zielsetzung und Strategieentwicklung. Ein klares Verständnis der eigenen Ziele und regelmäßige Überprüfung des Fortschritts sind hierbei unerlässlich.

Ziele brauchen Zeit und Arbeit – beides muss jemand aufwenden! Wenig ist ärgerlicher (und Sinn-loser) als ein gutes Ziel dadurch zum Scheitern zu bringen, dass in der Zielerreichung zu wenig Ressourcen zur Verfügung gestellt werden.

Andreas Kellner

Persönliche Erfahrungen und Lehren.

Meine eigenen Erfahrungen, insbesondere bei Projekten, die nicht wie geplant verliefen, haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, regelmäßig innezuhalten und mich selbst zu hinterfragen. Aus Fehlern zu lernen und diese Erkenntnisse in zukünftige Projekte einfließen zu lassen, ist ein entscheidender Teil des Wachstums.

Soll ich oder soll ich nicht?
Kostenloser Online-Kurs

Die Frage “Tue ich genug dafür?” kann ein mächtiges Werkzeug für persönliches und berufliches Wachstum sein. Die Herausforderung besteht darin, sie richtig zu verstehen und anzuwenden. Dabei hilft unsere Checkliste.

Sie möchten einen Schritt weitergehen und haben ein Vorhaben, bei dem Sie nicht so ganz wissen, ob und wie Sie es am besten angehen sollen? Dann könnte unser kostenloser Online-Kurs “Soll ich oder soll ich nicht?” für Sie das richtige sein.

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Pragmatisch, realistisch und offenkundig realitätserprobt, mit vielen guten Tipps, die man gleich umsetzen kann

Dr. Katja Löhr,
Senior Referentin Programme
Deutsche Bahn Akademie

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Portrait: Viviane Bande